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Wir stimmen am 30. November 2025 über die Service-citoyen-Initiative ab. Die ZVP sagt "Nein".
Gleichberechtigung der Frau wurde gesetzlich verankert wurde, aber bei weitem noch nicht faktisch umgesetzt und zugesprochen. Nun sollen den Frauen auch noch mehr Pflichten auferlegt werden. Weder Lohngleichheit, noch der Stellenwert der Frau darf sich auf Augenhöhe mit Männern sehen. Frauen, die sich den gleichen Raum zugestehen, einnehmen und diese Werte auch leben, werden in vielen Kreisen bis jetzt nicht toleriert und sabotiert. Ab dem Zeitpunkt, wo die Frau in der Gesellschaft die gleiche Geltung hat, dürfen den Frauen selbstverständlich weitere Pflichten zur Gleichberechtigung auferlegt werden. Bis dahin: "Nein" zur Initiative Service-citoyen. |
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Wir stimmen am 28. September 2025 klar gegen die e-ID.
Die e-ID ist eine Gefahr für den Datenschutz, die Datensicherheit sowie die Privatsphäre der Bürger im Internet, aber auch ausserhalb des Internets. Die e-ID wird dem Volk schmackhaft gemacht, indem die Vorteile der e-ID aufgezeigt werden. Wir sind nicht verpflichtet persönliche Angelegenheiten mit der Welt zu teilen. Wir haben ein Anrecht auf Schutz unserer Privatsphäre. Lernen wir einmal mehr konsequent zu sagen: «Das geht Sie nichts an!» Genau das muss auch bei der e-ID gesagt werden. Die e-ID ist ein weiterer kleiner Schritt Richtung Totalüberwachung mittels der Technik. Umso wichtiger ist es nun, dass die e-ID am 28. September abgelehnt wird. Der Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Daten der Bürger hat oberste Priorität, um Informationsmissbrauch zu verhindern. Es geht hier nicht nur darum, ein Zeichen zu setzen, sondern um den nächsten kleinen Schritt Richtung Totalüberwachung zu verhindern. Marion Tanja Müller, Präsidentin ZVP |
